Hohe Komplexität und fehlende Sichtbarkeit
Schaltanlagen, Umspannwerke und Erneuerbare-Energie-Anlagen (EEA) sind ein einfaches Ziel für Cyberkriminelle. Die Absicherung ist minimal. Das Personal vor Ort ist selten für die Betreuung der Netzleittechnik ausgebildet und befugt. Die Kommunikation innerhalb der Anlagen ist für die Leitwarte intransparent.
Cyberkriminelle haben dadurch einfaches Spiel, um im Rahmen professioneller Angriffe die weitere Infrastruktur unbehelligt auszukundschaften, auf weitere Anlagen überspringen oder direkten Schaden anzurichten.
Die betreibenden Firmen von Verteilnetzen und Übertragungsnetzen benötigen deshalb ein System, dass jegliche verdächtigen Vorgänge und Veränderungen in den Netzwerken der Schaltanlagen, Umspannwerke und EEA erkennt und meldet.
Ganzheitliches System zur Angriffserkennung

Das Rhebo Kommunikationsmonitoring mit Anomalieerkennung ermöglicht eine durchgängige Überwachung der verteilten Infrastruktur.
In den Anlagen auftretende Kommunikationsveränderungen, wie Cyberangriffe, Manipulation, Scans und technische Fehlerzustände, werden in Echtzeit erkannt, geprüft, dokumentiert und an die Leitwarte übermittelt. Schäden an Umspannwerken und Energieanlagen können so effektiv bekämpft und das Überspringen des Angriffs auf andere Standorte oder die Leitwarte verhindert werden.
Das Monitoring erfolgt an den einzelnen Standorten per kosteneffizienten Software-Sensoren vorhandenen Edge Devices oder als Hardware.
Die Netzwerkverantwortlichen in Energieunternehmen können damit ein ganzheitliches, durchgängiges System zur Angriffserkennung nach dem IT-Sicherheitsgesetz 2.0 umsetzen.
-
Lösungsprofil Schutz für Umspannwerke
Erfahren Sie, wie Rhebo die Cybersicherheit in Umspannwerken und EEA gewährleistet.
-
Whitepaper zur Cybersicherheit von Umspannwerken
Erhalten Sie Einblick in die Risiken fehlender Sichtbarkeit und wie Sie Unterstationen durchgängig schützen können.
-
Fallstudie EWR Netze