Geographisch verteilte und vernetzte Energieanlagen benötigen eine dedizierte Cybersicherheitsstrategie. Schädliche Vorgänge in Anlagen müssen vor Ort erkannt und automatisiert abgewehrt werden. Damit können Betreiber die betroffene Anlage schützen und verhindern, dass sich Schadsoftware weiter ausbreitet und wesentliche Teile des Pools ausfallen. Klaus Mochalski, CEO Rhebo, erklärt in diesem Expertenartikel der e|m|w wie eine Anomalieerkennung mit Sicherheitsautomatisierung auf den Anlagen lokale Angriffserkennung und globale Flottensicherheit ermöglicht.
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