Netzwerk Monitoring Cyber Security

OT & IIoT Monitoring mit Anomalie- und Angriffserkennung

Mit Rhebo Industrial Protector Cyberangriffe, Fehlkonfigurationen und Manipulation in der OT erkennen

Cybersicherheit endet nicht an den Netzwerkgrenzen.

Automatisierte, vernetzte Industrieanlagen müssen wie ein moderner Stadtstaat gesichert werden. Das Rhebo OT-Monitoring mit integrierter Anomalieerkennung Rhebo Industrial Protector erweitert die Grenzabsicherung der Firewalls um eine ganzheitliche Angriffserkennung im Innenraum der Netzwerke. Selbst erfolgreiche Angriffe über Lücken in der Firewall, Brute-Force, unbekannte Schwachstellen (Zero Day Exploits), Innentäter:innen, Backdoors oder über gestohlene Zugangsdaten werden so frühzeitig erkannt und können effektiv abgewehrt werden.

Rhebo Industrial Protector schafft dedizierte OT-Sicherheit entsprechend des IT-SiG 2.0, ohne in die kritischen Prozesse einzugreifen. Es bildet den nahtlosen Übergang zur kontinuierlichen Überwachung und Angriffserkennung der gesamten Netzleit- und Fernwirktechnik sowie Steuerungstechnik - von der zentralen OT bis zur Edge.

So profitieren Sie

  • Verbesserte OT-Sichtbarkeit & -Sicherheit

    … durch Echtzeit-Übersicht über das Kommunikationsverhalten aller OT- und IIoT-Assets (Protokolle, Verbindungen, Datenraten) innerhalb der OT

  • Schnelle Reaktionsfähigkeit

    … durch systemweite Echtzeitmeldung und -lokalisierung von Cyberangriffen, Manipulation und technischen Fehlerzustände über alle Standorte

  • Erweiterte Angriffserkennung

    … durch frühzeitige Identifikation von Angriffen über Backdoors, bislang unbekannte Schwachstellen und Innentätern, die von Firewalls übersehen werden (Defense-in-Depth)

  • Gestärkte Rechtssicherheit

    … durch kontinuierliche Überwachung der OT-Kommunikation entsprechend IT-SiG 2.0 und internationaler Standards

So funktioniert das Rhebo OT-Monitoring mit Anomalieerkennung

Echtzeit-Anomalieerkennung aller Risiken

Rhebo Industrial Protector überwacht 24/7 jegliche Kommunikation, die innerhalb der industriellen IT stattfindet oder von Außen auf diese erfolgt. Die Integration des Monitorings erfolgt rückwirkungsfrei und passiv an Schlüsselpunkten der Netzleittechnik, Fernwirktechnik, Prozess- oder Steuerungstechnik. Jegliche Kommunikation, die auf Cyberangriffe, Manipulation, Spionage oder technische Fehlerzustände hinweist, wird in Echtzeit gemeldet. Unternehmen können schnell auf Risiken und Angriffsmuster reagieren, wie sie z. B. durch das Framework Mitre Att&ck for ICS (links) dokumentiert sind.

Für verteilte IIoT-Geräte können optional aktive Sicherheitsautomatisierungen umgesetzt werden, um den Flottenschutz zu stärken.

Standortübergreifende Überwachung der inneren Sicherheit

Rhebo Industrial Protector kann einfach über alle Standorte installiert und zentral betrieben werden. Die Sensoren werden als schlanke Hardware oder als integrierte Softwarelösung auf bestehenden Sicherheitsgateways oder Netzwerkkomponenten installiert.

Unternehmen erlangen jederzeit Einblick und Klarheit über ihre gesamte vernetzte, industrielle Infrastruktur - und können OT-Sicherheit Ende-zu-Ende umsetzen.

Detaillierte Dokumentation & Threat Intelligence

Rhebo Industrial Protector visualisiert kontinuierlich alle aktiven Geräte und Systeme in der OT. Eigenschaften wie Firmware-Status, Protokolle, Verhaltensmuster und erkannte Schwachstellen nach CVE werden dokumentiert. Jegliche identifizierte Anomalie wird mit allen Details als PCAP gespeichert. Die Threat Intelligence Informationen können zusätzlich an SIEM oder andere Sicherheitskomponenten übermittelt werden.

Unternehmen erhalten ein umfassenden Bild ihrer Risk Exposure und können Angriffe gezielt analysieren und bekämpfen.

Was unsere Kunden sagen

Früher musste ich mich täglich mindestens eine Stunde durch unser System arbeiten. Mit Rhebo Industrial Protector dauert es jetzt nur noch 5 Minuten.
Leiter IT-Sicherheit bei einem deutschen Netzverteilbetreiber
Bild Umspannwerk Nahaufnahme
Mit Rhebo Industrial Protector haben wir unsere Gesamtanlageneffektivität um 1,25 % gesteigert und mehrere Millionen Euro an Stillstandskosten eingespart.
Produktionsleiter eines deutschen Automobilunternehmens
Bild Roboterarme in einer Werkhalle

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