Use Case
Anforderungen für Angriffserkennung aus IT-SiG, IEC- und ISO-Standards einhalten
So unterstützt Sie Rhebo OT Security
Die NIS2 trifft vor allem Unternehmen, die bislang nicht unter das IT-Sicherheitsgesetz fielen. Insgesamt versechsfacht sich die Anzahl der Unternehmen, für die eine sattelfeste Strategie und Umsetzung der Cybersicherheit zur gesetzlichen Pflicht wird.
Dieses eBook untersucht, welche Auswirkungen die NIS2 auf Unternehmen hat, diskutiert Herausforderungen und Einschränkungen für viele betroffenen Unternehmen und erläutert, wie diese Einschränkungen in der OT überwunden, Handlungsfähigkeit sichergestellt und das Restrisiko unter Kontrolle gebracht werden können.
Der internationale Standard IEC 62443 »Industrial communication networks – Network and system security« ist der wichtigste und weit verbreiteste Standard für den Aufbau eines Cybersicherheitssystems in industriellen Kommunikationsnetzen.
Dreh- und Angelpunkt des Standards ist das Konzept der Defense-in-Depth, eines Angriffserkennungssystems, das auch wirkt, wenn Angreifende Zugriff auf die Netzwerke erlangt haben.
Das OT-Monitoring mit Anomalieerkennung von Rhebo bildet in Netzleit-, Fernwirk- und Steuerungstechnik das Fundament für den Betrieb von Defense-in-Depth.
Das Whitepaper »Anforderungen an sichere Steuerungs- und Telekommunikationssysteme« vom Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) und von Österreichs E-Wirtschaft (ÖE) definiert grundsätzliche Sicherheitsanforderungen für Kommunikationssysteme in der Prozesssteuerung von Energieversorgungsunternehmen.
Im Kern empfehlen die Verbände den Aufbau eines Defense-in-Depth-Systems, das auf dem kontinuierlichen Verbesserungsprozess fußt. Rhebo unterstützt EVU und andere kritische Dienstleister im gesamten Lebenszyklus von der Risikoanalyse über den Aufbau der Angriffserkennung bis zu deren Betrieb - von der zentralen OT bis zu den Smart Metern und IIoT-Edge-Geräten.
Der Branchenspezifische Sicherheitsstandards »B3S Wasser / Abwasser« kann mit über 1600 gelisteten Gefährdungen und über 500 Gegenmaßnahmen leicht unübersichtlich werden.
Im Kern folgen die Maßnahmen dabei der Logik: Je offener, verteilter, automatisierter und interaktiver die Prozess- und Netzleittechnik geführt wird, desto wichtiger wird eine kontinuierliche Überwachung der Kommunikationsvorgänge zur Erkennung von Angriffen und Anomalien.
Rhebo unterstützt mit seinem OT-Monitoring mit Anomalieerkennung gezielt bei der Umsetzung dieser Anforderung.
Das »Handbuch Grundschutz für Operational Technology in der Stromversorgung« des Verbands Schweizerischer Energieunternehmen (VSE) definiert über 120 Maßnahmen, die sich maßgeblich am »Minimalstandard zur Verbesserung der IKT-Resilienz« und NIST-Framework.
Rhebo unterstützt Energieunternehmen gezielt bei der Umsetzung der Aspekte Identifizieren (Identify), Schützen (Protect) und Erkennen (Detect) und arbeitet mit etablierten Branchenpartnern für die Aspekte Reagieren (Respond) und Wiederherstellung (Recover).