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Rhebo präsentiert beim 18. BSI IT-Sicherheitskongress Effizienz seiner industriellen Anomalieerkennung

Rhebo wird als einer der führenden europäischen Anbieter industrieller Cybersicherheitslösungen auf dem kommenden IT-Sicherheitskongress sprechen. Das vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) organisierte Event findet am 1.-2. Februar 2022 virtuell statt und gehört zu den wichtigsten Veranstaltungen zum Thema unternehmerische Cybersicherheit im deutschsprachigen Raum. Im letzten Jahr nahmen trotz der erschwerten Bedingungen über 8000 Teilnehmer:innen an dem Kongress teil. Rhebo ist einer von 28 ausgesuchten Referenten auf dem IT-Sicherheitskongress, die vom BSI aus rund 100 Bewerbungen ausgewählt wurden.

Unter dem Titel »Cyber-Sicherheit ist Chefinnen- und Chefsache« legt das BSI den diesjährigen Fokus auf die besondere Verantwortung des Managements für die Cybersicherheit. Die Vorkommnisse der letzten eineinhalb Jahre, wie das Bekanntwerden der Hochrisiko-Schwachstelle Log4Shell, die Störung der industriellen Prozesse bei Colonial Pipelines durch einen Ransomware-Angriff und die Kompromittierung hunderter Organisationen durch einen langfristig geplanten Angriff auf den IT-Servicedienstleister SolarWinds, haben verdeutlicht, dass Unternehmen Cybersicherheit priorisieren müssen. Das gilt nicht zuletzt für Kritische Infrastrukturen, deren essenzielle Dienstleistungen besonders bedroht sind.

Rhebo-CEO Klaus Mochalski wird auf dem IT-Sicherheitskongress des BSI über »Cyberrisiken in Energieversorgungsunternehmen und ganzheitliche Angriffserkennung von der Leitwarte bis zum Umspannwerk« referieren. Er wird erläutern, wo Lücken bestehen und welche Risiken (d.h. Schwachstellen, Cybersicherheitsbedrohungen und technischen Fehlerzustände) sowohl in den zentralen (Leitwarte) als auch peripheren (Umspannwerk) Netzwerken von Energieunternehmen häufig und bisher unbemerkt bestehen. Anschließend wird Klaus Mochalski Lösungswege für eine ganzheitliche Angriffserkennung in der Netzleit- und Fernwirktechnik skizzieren, die Kritische Infrastrukturen befähigen, auch professionelle, langfristig orientierte Angriffe (durch z. B. Advanced Persistent Threats) zu erkennen, die sich in der Regel über Monate im Netzwerk ausbreiten, bevor die Störung aktiviert wird. 

Der Vortrag wird im Kompendium, das im Rahmen des IT-Sicherheitskongresses erscheinen wird, weitere Aspekte vertiefen und Ergebnisse aus sechs Jahren OT-Monitoring und Risikoanalyse in industriellen Netzwerken präsentieren.

Der Vortrag von Klaus Mochalski findet am 2. Februar 2022 um 9:45 Uhr statt.

Interessenten können sich unter https://www.bsi.bund.de/DE/Service-Navi/Veranstaltungen/Deutscher-IT-Sicherheitskongress/18-Dt-IT-Sicherheitskongress/18-dt-IT-Sicherheitskongress_node.html für die Teilnahme am 18. BSI IT-Sicherheitskongress anmelden.

Der 18. IT-Sicherheitskongress wird vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik durchgeführt:

Datum 2. Februar
Uhrzeit   09:45 Uhr
Ort virtuell 

 

Über Klaus Mochalski

Klaus Mochalski ist Geschäftsführer von Rhebo und hat über zwölf Jahre Erfahrung in der Entwicklung und Vermarktung von Technologien für Netzwerkmanagement und -sicherheit. Zuvor war er in Forschung und Lehre an internationalen Universitäten tätig.